Wir unterstützen Unternehmen, bilden und sensibilisieren die Öffentlichkeit.

  • Während es bislang kein vollständig faires Elektronik-Produkt gibt, lässt sich durch gezielte Verbesserungen in der Lieferkette bereits viel bewirken.
  • Ein Beispiel ist der unter fairen Bedingungen produzierte Lötdraht, eine Kooperation von FairLötet mit dem Unternehmen Stannol.
  • Schritt für Schritt erschließen sich neue Bezugsquellen und es werden Initiativen für fair geförderte Rohstoffe gegründet. Auf Basis dessen können weitere Unternehmen nachziehen und zeigen, dass sie ihre Verantwortung gegenüber den Produzenten und Zulieferern ihrer Produkte wahrnehmen.
  • Transparenz als erster Schritt zur Fairness hilft den Verbrauchern, sich für faire Alternativen zu entscheiden.
  • Neben international bindenden Gesetzen sind es nicht zuletzt alternative Produkte, die anderen Unternehmen und der Politik zeigen, dass eine fairere Elektronik-Herstellung möglich ist.
  • Falls sich Unternehmen entschließen mehr Fairness in ihren Produkten zu haben, helfen wir gern mit Informationen bis hin zu einer Kooperation aus.
  • Zudem bildet und informiert FairLötet auf Messen, Konferenzen und in Lehrveranstaltungen über das Themenfeld der Fairen Elektronik, um Konsumenten, Gründer, Angestellte, Multiplikatoren und Lernende zu sensibilisieren und zum Engagement anzuregen.